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Wir unterstützen Unternehmen und Organisationen mit ihren Projekten. Über ein paar dieser Vorhaben dürfen wir auch öffentlich berichten.
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Innovative Ansätze (auch) für den ländlichen Raum?
Herausgeber: Katja Wolter, Daniel Schiller, Corinna Hesse
Die Kultur- und Kreativwirtschaft wird an vielen Standorten als Innovationsmotor und Schlüsselbranche für wirtschaftliche Transformationsprozesse begriffen. Künstler und Kreative geben Impulse für neue Produkte, innovative Dienstleistungen, kooperative Organisationsstrukturen und nachhaltige Geschäftsmodelle im digitalen Zeitalter. Zentren der Kreativwirtschaft entstehen vor allem in größeren Städten beispielsweise durch die Umwandlung alter Industrieareale in Kreativquartiere. Kreativ-Cluster können aber auch regionale Entwicklungsprozesse im ländlichen Raum initiieren, dort die Lebensqualität steigern und können langfristig dem demografischen Wandel entgegenwirken. Es ist das Ziel des geplanten Sammelbandes, die umfassenden Erfahrungen mit der Kultur- und Kreativwirtschaft in den großen Metropolen auf ihre Übertragbarkeit auf kleinere Städte und den ländlichen Raum hin zu prüfen und aktuelle Ansätze aus dem ländlichen Raum selbst vorzustellen.
Mit diesem Call for Papers rufen wir ForscherInnen und PraktikerInnen auf, Beiträge zu folgenden Fragestellungen einzureichen,
Angestrebtes Format der Publikation:
Der Sammelband wird voraussichtlich in der Steinbeis-Edition erscheinen. Für die Autoren entstehen keine Kosten.
Hinweise zur Beitragseinreichung:
Bitte reichen Sie uns den dazugehörigen Beitrag bis zum 30.04.2017 ein.
Einreichung an folgende E-Mail-Adresse: katja.wolter@stw.de
Inhaltliche Einordnung des Sammelbands:
Kreativwirtschaft, kreative Wertschöpfung, Fallbeispiele, Existenzgründung, Entrepreneurship, regionale Strategien, Wirtschaftsgeografie, Motor der Wirtschaft, Beratung der Kreativwirtschaft
Zielgruppe des Sammelbands:
Praktiker, insbesondere Entscheider aus den Bereichen Kreativwirtschafts-Management, Kreativwirtschafts-Marketing, Kreativwirtschafts-Vertrieb, Kreativwirtschafts-Steuerung, Entrepreneurship und Existenzgründung, erhalten wertvolle Einblicke in die Kreativwirtschaftsprozess.
Hochschulprofessoren und Studenten der Bereiche: Wirtschaftsgeografie, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre kleiner und mittlerer Unternehmen, Unternehmensführung, Unternehmenssteuerung, Marketing, Vertriebsmanagement.
Politiker: die Regionen entwickeln und die Kreativwirtschaft als Innovationstreiber fördern wollen.
Für Rückfragen steht zur Verfügung:
Katja Wolter, Steinbeis-FZ Institut für Ressourcen-Entwicklung, katja.wolter@stw.de
Prof. Daniel Schiller, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie, daniel.schiller@uni-greifswald.de
Corinna Hesse, Silberfuchsverlag, corinna.hesse@silberfuchs-verlag.de
Veröffentlichung voraussichtlich im Frühjahr 2018.
Kreativwirtschaft Greifswald
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In Mecklenburg-Vorpommern gibt es insgesamt 1.059 Kindertageseinrichtungen. Die Eltern wollen für ihre Kinder neben der Betreuung auch eine sehr gute frühkindliche Bildung in den Kindertageseinrichtungen. Dementsprechend spielt die Kindertagesbetreuung für das Aufwachsen von Kindern mittlerweile eine genauso große Rolle wie die Schule.
Das Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcenentwicklung befragte erstmals Eltern nach ihrer Zufriedenheit mit den Kindertageseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern.
Dabei untersucht die Studie die Themen Vollverpflegung, Abrechnungsart, Qualität des Essens, Öffnungszeiten und Mitwirkung der Eltern. Grundlage dafür bildet eine Befragung von Eltern mit Kindern in Kindertageseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern im Zeitraum vom 02.06.2015 bis 31.07.2015.
Die ausführlichen Ergebnisse und weiteren Hintergründe sind in der Zeitschrift inRE-Ressourcenmanagement veröffentlicht. Sie können diese gern downloaden.
Wir fassen die Ergebnisse auch gern persönlich in einem Vortrag zusammen und diskutieren diese mit Ihnen. Anfragen unter: katja.wolter(at)stw.de
inRE-Ressourcenmanagement berichtet über aktuelle Ansätze zur Entwicklung von humanen und regionalen Ressourcen, informiert über Trends in diesen Bereichen und präsentiert zukunftsweisende Konzepte und deren Umsetzung in die Praxis. Daher ist die Zeitschrift interessant für Entscheider in Politik, Wirtschaft, Verbänden und Handelskammern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studentinnen und Studenten.
Verlag: Steinbeis Stiftung, Steinbeis-Edition
Herausgeber: Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-Entwicklung